Getestet, herausgefordert und befähigt, höher zu gehen.
3/7/2014
Einige haben in diesen Tagen um Hilfe gebeten, zu verstehen (ohne Gott aus fleischlichem Mitleid widerstehen zu wollen) ... Warum scheinen viele, unabhängig von selbst wahrgenommenem „Status“... getestet zu sein, sogar als mangelhaft befunden zu werden, und herausgefordert und befähigt, höher zu gehen...
ES IST AUS VATERS MITGEFÜHL!
Fauler, schlampiger, anmaßender, geschwätziger, sozialer, plapperhafter, unterhaltsamer, „Gemeinschaft“-getriebener Lebensstil ist NICHT das, was Vater in SEINEM Königreich sucht. Ein solcher Lebensstil wird den Krieg nicht überleben, geschweige denn „Früchte Beitragen, die in der Hitze dieses Krieges Bestand haben werden“.
Alle aufzufordern, ihren „Lebensgang“ zu überDenken und zu verschärfen - das ist SEINE BARMHERZIGKEIT. Eine solche Herausforderung an einen bequemen religiösen Lebensstil ohne viel persönliche Tiefe oder Öl, nur ein „Ruf“ oder „Süße“ oder vermeintliche „Aufrichtigkeit“... diese innere Herausforderung sollte nicht in sich selbst bekämpft oder von anderen geschmälert werden, die sagen wollen: „Oh, mach dir keine Sorgen, du bist OK“. Das ist eigentlich kein Mitgefühl - aber nur Fleisch, das „Held spielt“. Seien wir demütiger und anspruchsvoller, wenn wir ein ÜBERNATÜRLICHES LEBEN VOM HIMMEL wollen, und nicht nur etwas Machtloses dieser Erde, mit Nachahmungen von Wissen und Komfort.
ALSO! Nimm eine Saison der Güte Gottes an, um uns nicht ohne eigenes Öl für das Feuer Seines Lichts und Seiner Freiheit und Kraft einschlafen zu lassen!
Bitte lest dies sorgfältig durch.......
„Wenn der Menschensohn kommt, wird es mit dem Himmelreich wie mit zehn Brautjungfern sein, die ihre Fackeln nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. 2 Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug. 3 Die Törichten nahmen zwar ihre Fackeln mit, aber keinen Öl Vorrat. 4 Die Klugen dagegen hatten außer ihren Fackeln auch Gefäße mit Öl dabei. 5 Als sich nun die Ankunft des Bräutigams verzögerte, wurden sie alle müde und schliefen ein.
6 Mitten in der Nacht[e] ertönte plötzlich der Ruf: ‚Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!‘ 7 Die Brautjungfern wachten alle auf und machten sich daran, ihre Fackeln in Ordnung zu bringen. 8 Die Törichten sagten zu den Klugen: ‚Gebt uns etwas von eurem Öl; unsere Fackeln gehen aus.‘ 9 Aber die Klugen erwiderten: ‚Das können wir nicht, es reicht sonst weder für uns noch für euch. Geht doch zu einem Kaufmann und holt[f] euch selbst, was ihr braucht!‘ 10 Während die Törichten weg waren, um Öl zu kaufen, kam der Bräutigam. Die fünf, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal. Dann wurde die Tür geschlossen.
11 Später kamen auch die anderen Brautjungfern und riefen: ‚Herr, Herr, mach uns auf!‘ 12 Doch der Bräutigam antwortete: ‚Ich kann euch nur das eine sagen: Ich kenne euch nicht!‘“
13 „Seid also wachsam!“, schloss Jesus. „Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde im Voraus.“
5 Daraufhin sagte der, der auf dem Thron saß: „Seht, ich mache alles neu.“ Und er befahl mir: „Schreibe die Worte auf, die du eben gehört hast! Denn sie[i] sind wahr und zuverlässig.“
Dann sagte er zu mir: „Nun ist alles erfüllt. Ich bin das A und das O, der Ursprung und das Ziel aller Dinge. Wer Durst hat, dem werde ich umsonst von dem Wasser zu trinken geben, das aus der Quelle des Lebens fließt.
7 Das alles wird das Erbe dessen sein, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. 8 Schlimm jedoch wird es denen ergehen, die sich feige zurückziehen und den Glauben verraten, deren Leben in meinen Augen verabscheuungswürdig ist, die andere umbringen, sich sexueller Ausschweifung hingeben, okkulte Praktiken ausüben oder Götzen anbeten. Auf sie und auf alle, die es mit der Lüge halten, wartet der See aus Feuer und brennendem Schwefel, und das bedeutet: Auf sie wartet der zweite Tod.“
9 Nun trat einer von jenen sieben Engeln zu mir, die die sieben Schalen mit den sieben letzten Plagen ausgeschüttet hatten, und sagte: „Komm, ich will dir die Braut des Lammes zeigen, die Frau, die das Lamm sich erwählt hat.“ 10 Daraufhin nahm der Geist Gottes Besitz von mir, und ich sah mich vom Engel auf den Gipfel eines sehr hohen Berges versetzt. Von dort aus zeigte er mir Jerusalem, die heilige Stadt, die von Gott aus dem Himmel herabgekommen war. 11 Gottes Herrlichkeit erfüllte die Stadt, sodass sie wie ein überaus kostbarer Edelstein leuchtete; sie funkelte wie ein Diamant. 12 Die Stadt war von einer mächtigen, hohen Mauer umgeben und hatte zwölf Tore, an denen zwölf Engel Wache hielten und auf denen zwölf Namen standen – die Namen der zwölf Stämme Israels…22 Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Der Herr selbst, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm. 23 Auch sind weder Sonne noch Mond nötig, um der Stadt Licht zu geben. Sie wird von der Herrlichkeit Gottes erhellt; das Licht, das ihr leuchtet, ist das Lamm. 24 Die Völker werden in dem Licht leben, das von der Stadt ausgeht, und von überall auf der Erde werden die Könige kommen und ihren Reichtum in die Stadt bringen. 25 Die Tore der Stadt werden den ganzen Tag geöffnet sein; mehr noch: Weil es dort keine Nacht gibt, werden sie überhaupt nie geschlossen. 26 Die herrlichsten Schätze und Kostbarkeiten der Völker werden in die Stadt gebracht. 27 Aber etwas Unreines wird dort niemals Einlass finden. Wer Dinge tut, die Gott verabscheut, und sich in seinem Handeln von der Lüge leiten lässt, darf nicht hineingehen. Zutritt haben nur die, die im Lebensbuch des Lammes eingetragen sind.