Was es bedeutet ein Priester zu sein

29/8/1996

Handeln Wie Jesus

Mzuzu, Afrika, 1996

Keine besonderen Titel—Wir sind Alle Priester

Das Buch der Offenbarung sagt, dass Jesus uns gekauft hat und uns zu einem Königreich und zu Priestern gemacht hat, um Gott zu dienen (Off. 5). Damit wir alle Priester sein sollen, müssen wir wissen was es bedeutet Priester zu sein. Wenn wir Gottes Kraft in unserem Leben erfahren wollen, müssen wir mit Gottes Gedanken für unser Leben übereinstimmen. Jesus sagt, „Geht…und ich werde mit euch sein.“ Er hat uns gelehrt: „Tut Meinen Willen…und Ich werde euch Leben und Kraft geben.“

Für viele Jahre hat das Christentum alle nach unten geschoben. Ein paar Leute wurden nach oben geschoben, während die meisten nach unten geschoben worden sind. In den Vereinigten Staaten, Indien, Polen, Rumänien, Brasilien und überall in der Welt gibt es „Held“-Christen und „niedrige“ Christen. Das ist sehr falsch. Jesus hat den zwölf Aposteln sogar gesagt, dass sie niemand „Vater“, „Meister“ oder „Hochwürden“ nennen sollten. Er sagt, dass ihr alle Brüder seid und dass ihr einen Vater habt. Im wahren Christentum gibt es keine Helden außer Jesus. Amen?

Ein Lebendiges Opfer

Wenn Gott möchte dass wir Priester sein sollen, dann stellt Er sich etwas darunter vor. Ein Priester opfert Gott geistliche Opfer. Du kannst das auch. Gott will dass du das tust. Das ist nicht für „Helden“. Das ist für jeden von uns. Ein geistliches Opfer: es gibt viele Teile hieran. Ein Teil des geistlichen Opfers, wie Paulus es sagte, ist um unsere Körper als lebendiges Opfer hinzugeben. Gott möchte, dass du Priester bist dadurch, dass du Gott deinen Körper als lebendiges Opfer opferst. Jesus möchte deine Zunge, deine Augen und deine Ohren. Er will deinen Verstand, deine Hände und deine Füße. Du kannst Ihm die Teile deines Körpers ausschließlich als Werkzeuge der Gerechtigkeit anbieten. Oder du kannst der Sünde, Selbstsucht, Hochmut, Begierde und Furcht nachgeben. Jesus möchte aber, dass wir Ihm täglich alle Körperteile als Opfer hingeben; dann werden wir Priester sein. Die meisten Menschen kennen diesen ersten Teil des Priestertums—seinen Körper Jesus als Opfer zu hinzugeben. Wenige werden dieses tun, die meisten wissen dieses aber. Wirst du es tun?

Seid den Menschen Diener und Helft einander um mehr wie Jesus zu sein

Noch eine Funktion oder ein Teil der Pflichten eines Priesters, den viele Leute nicht kennen, geht um den Dienst am Menschen—nicht nur um Opfer zu bringen, sondern auch um Menschen zu dienen. Ein Priester im Alten Bund brachte Gott zu den Menschen. Jetzt, im Neuen Bund, sind wir alle Priester. Wenn du wirklich ein Nachfolger Jesu bist, dann bist du ein Priester. Wir sitzen nicht nur und gucken uns an wie der Priester die Gottes Dinge tut. Wir sind Priester. Glaubst du in deinem Herzen dass du Priester bist? Dann bring Gott zu den Menschen. Du kannst Gott in zwei verschieden Arten zu den Menschen bringen. Ein Weg ist um anderen in deiner Nachbarschaft von Jesus zu erzählen. Wir sind alle Priester, also bringen wir alle Jesus zu unseren Nachbarn, Freunden und Familie. Amen?

Ein Priester bringt Jesus auch zur Familie Gottes. Wir erzählen zwar anderen von Jesus und Seiner Art und Weise, aber es gibt noch einen anderen Weg Jesus zu den Menschen zu bringen. Lasst mich hier sehr praktisch sein. Wenn du ein Priester bist, wirst du anderen helfen mehr wie Jesus zu sein. Wenn wir uns ein Bild von Jesus in unserem Herzen angucken und sehen Wer Er ist, und wir gucken uns dann unsere Brüder und Schwestern an und sehen einen Unterschied zwischen ihnen und Jesus, dann leben wir als Priester dafür, um sie einander wie Jesus aussehen zu lassen. Ist Jesus egoistisch? Sind irgendwelche Brüder oder Schwester egoistisch? Du bist ein Priester; hilf ihnen. Hat Jesus Angst? Wenn du je einen Bruder oder eine Schwester in Furcht leben sehen solltest, hilf ihnen. Kümmert sich Jesus um kleine Kinder? Hat Er gesagt, „Last die Kinder zu Mir kommen“? Wenn du einen Bruder oder eine Schwester siehst die Kinder nicht mögen, oder die sich nicht um sie kümmern, dann hilf ihnen sich zu ändern. Priester tun das. Du hilfst allen, um mehr wie Jesus zu werden. Wenn Jesus verheiratete wäre, würde Er böse auf seine Frau werden und sie anschreien? Wenn Jesus von jemand die Frau wäre, würde Er böse auf oder egoistisch mit seinem Gatten sein? Ihr kennt die Antworten auf alle diese Fragen. Jesus ist in ALLEN Dingen Wunderbar!

Ihr seid Priester. Ihr müsst euren Brüdern und Schwestern helfen mehr wie Jesus zu werden. Das ist sehr riskant. Warum? Weil jemand denken könnte, dass du hochmütig bist oder dass du sie urteilst. Aber nein, du bist nur ein Priester, so wie Gott es von dir will. Wir wollen keinen Hochmut haben oder andere urteilen. Wir wollen sehr, sehr tiefe Liebe für alle haben. Wir müssen sie bitten sich zu ändern, mehr wie Jesus zu sein—weil wir Priester Gottes sind. Wir haben aber selber jeder auch unsere Probleme. Es gibt Dinge uns bezüglich allen, die nicht so sind wie Jesus ist. Wenn ich glaube dass du ein Priester bist, dann muss ich dir zuhören, wenn du Dinge in meinem Leben siehst die nicht wie Jesus sind. Ich muss dich als Priester willkommen heißen, um Dinge in meinem Leben zu sehen und um mir zu helfen. So haben wir Mut und Liebe um anderen zu helfen. Wir haben Mut und Demut um uns von anderen helfen zu lassen und uns in unser Leben hinein sprechen zu lassen. Kirche ist NICHT ein Ort wo man hingeht. Kirche ist da wo Menschen einander Priester sind. Ihr werdet eine Kirche wenn jeder einander täglich hilft mehr wie Jesus zu werden. Ihr seid keine Kirche weil ihr euch irgendwo trifft und euch etwas anhört. Ihr seid eine Kirche weil ihr euch jeden Tag zutiefst um einander kümmert. Die Kirche wird der Leib Christi genannt. Wenn wir einander nicht helfen mehr wie Christus zu werden, dann sind wir nicht Teil Seines Leibes. Wir sollen einander helfen.

Heiliger Vater, Allmächtiger Herr und Gott, zusammen bitten wir, dass du unsere Augen und die aller Deiner Kinder überall öffnen würdest. Heiliger Gott, zeige uns, wie wir Priester sein sollen. Wir flehen Dich an um Mut, Hilfe und Weisheit damit wir näher an die Leben von einander herankommen können. Wir bitten dich um die Demut und den Mut um andere willkommen zu heißen um in unser Leben hinein zu sprechen. Wir haben Dich so sehr nötig. Wir wollen Deine Kirche sein. Wir wollen Hades Pforten heruntertreten und einander in Größe hineinlieben. Heiliger Geist, hilf uns. Lehre uns Deine Wege. Hilf uns, uns schnell zu ändern. Wir lieben Dich sehr. Gib uns Deine Weisheit. Wir wissen dass Dein Haus mit Weisheit gebaut wird und wir brauchen das dringend. Amen.

Probleme Lösen

„Wenn dein Bruder dir Unrecht getan hat, dann gehe zu ihm und sage ihm, was er verkehrt gemacht hat. Wenn er auf dich hört, hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Will er davon nichts wissen, nimm einen oder zwei andere mit, und versuch es noch einmal gemeinsam, ihn zur Einsicht zu bringen. Wenn er auch dann nicht hören will, bringe die Sache vor die Gemeinde. Nimmt er selbst das Urteil der Gemeinde nicht an, dann behandle ihn wie einen, der gottlos und ungläubig ist. Ich sage euch dies: Wem ihr auf der Erde seine Sünde anlastet, der soll auch im Himmel damit belastet sein. Und wen ihr auf der Erde seine Sünde freispricht, der soll auch im Himmel frei sein. Aber auch das sage ich euch: Wenn zwei oder drei von euch hier auf der Erde meinen Vater um etwas bitten wollen und darin übereinstimmen, dann wird Er es ihnen geben. Denn wo zwei oder drei in Meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte. (Matthäus 18, 15-20)

Wenn die meisten Vers 20 hören, denken sie, dass es sich um die Gemeinde handelt, wenn alle zusammen sind und wir Jesus anbeten, dass Er dann gegenwärtig ist. Wir preisen Jesus, wir fühlen uns gut und wir fühlen seine Gegenwart. Das ist zwar alles war, es handelt sich aber nicht hierum in Vers 20. Dieser Vers handelt sich zwar um Leute die zusammen sind und um Jesus, der dann zu ihnen kommt. Er spricht hier aber nicht von Anbetung, sondern von Probleme lösen. Er sagt, dass weil wir alle Priester sind und einander helfen mehr wie Jesus zu sein, es Zeiten geben wird, in denen wir zusammenkommen müssen um Dinge in unseren Leben zu besprechen. Wenn du siehst, dass ich egoistisch bin, ist es nötig dass du es mir sagst. Wenn ihr Schwestern eine andere Schwester klatschen hörst, müsst ihr mit ihr hierüber sprechen. Klatschen ist Sünde. Klatschen bricht das Herz Jesu. Klatschen ist Verleumdung und das tut Jesus weh. Wenn wir sehen dass diese Dinge Sünde sind und Jesus in der Seite wunden, dann sollen wir als Priester und Leib Christi einander helfen.

Jesus sagt, dass wenn Sünde da ist, dass wir zu „ihm und ihm allein“ hingehen sollen (v.15). Wir wollen nie jemand in Verlegenheit bringen oder sie in eine peinliche Lage versetzen. Wir wollen in Liebe nur dass sie mehr wie Jesus werden. Wenn sie egoistisch sind oder klatschen, können sie Gott nicht hören. Weil wir wollen dass sie Gott hören können, müssen wir ihnen helfen. Wenn sie egoistisch, hochmütig oder verleumderisch sind, könne sie Gott oder Menschen nicht sehr gut lieben. Als Priester müssen wir also zu ihnen hingehen und ihnen helfen mehr wie Jesus zu werden. Wir müssen aber sehr demütig sein. Wir zeigen keinen Finger auf sie; wir packen sie aber am Bein und flehen sie an um Jesus ihr Leben zu geben. Wir möchten so sehr dass sie eine Freundschaft mit Gott haben, und sie können keine Freundschaft mit Ihm haben wenn es Sünde in ihrem Herzen gibt. Unser Meister und Lehrer Jesus sagt also, dass wir zu ihnen hingehen sollen, zu ihnen allein. Beschämt sie nicht und bringt sie nicht in Verlegenheit. Liebt sie. Aber geht hin und helft ihnen. Ihr seid Priester, ihr müsst hingehen.

Wenn Zwei oder Drei Andere Zusammenkommen… Dann Kommt Jesus Auch!

Jesus gibt uns die Antworten zu Problemen die schwierig zu lösen sind. Wenn wir in Demut einen Bruder oder eine Schwester ansprechen um ihnen zu helfen, und dieser oder diese sagt, „Geh weg. Ich möchte dir nicht zuhören“, oder, „Richte mich nicht. Nimm zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge heraus,“ dann hilft Jesus uns dieses Problem zu lösen. Es ist möglich, dass du Unrecht hast. Du musst aber trotzdem hingehen, wenn du denkst dass du Recht hast. Du musst es versuchen. Wenn du Angst hast es zu versuchen, dann kannst du nicht Priester sein. Du kannst Jesus nicht glücklich machen, wenn du es nicht versuchst. Manchmal wirst du im Falschen sein; das ist aber auch in Ordnung, weil du auch davon lernen wirst. Jesus sagt, dass wenn ihr einen Bruder oder einer Schwester anspricht und sie euch nicht zuhören, dann bringt zwei oder drei andere mit um zu helfen. Es handelt sich hier nicht um „Kirchenzucht“. Dies ist eine Lehre über wie man einander hilft.

„Denn wo zwei oder drei in Meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.(Matthäus 18:20)

Könnt ihr sehen wie schön das ist?!! Wenn ihr den Bedarf habt zwei oder drei andere mit hineinzubringen, dann kommt Jesus auch. Wenn zwei oder drei zusammen sind um Sein Werk zu tun, dann kommt Jesus auch. Diese Schriftstelle handelt sich nicht um Anbetung. Sie handelt sich um die Zusammenarbeit um einander zu helfen mehr wie Jesus zu sein. Wenn wir einen Bruder oder eine Schwester ansprechen und sie uns nicht auf uns hören wollen, weil sie uns nicht verstehen oder weil sie es nicht mögen, dann bringen wir zwei oder drei andere mit uns. Das ist ein Befehl Jesu. Er hat nicht gesagt, dass wenn sie nicht zuhören wollen, dass wir es vergessen sollen oder darüber beten sollen. Er hat gesagt, dass wenn sie dir nicht zuhören wollen, dass du zwei oder drei andere gute Brüder oder Schwestern mitbringen sollst und dass Jesus auch kommen wird. Wenn wir in Seinem Namen kommen um Sein Werk zu tun, dann wird Er kommen um zu helfen. Er sagt dann weiter, dass wenn eine Person immer noch nicht auf zwei oder drei Zeugen hören will, ihr es dann der ganzen Gemeinde sagt. Noch mal, es geht hier nicht um“ Kirchenzucht“; es handelt sich hier um alle Priester zusammen zu sammeln und um versuchen um ein Problem zu lösen. Das ist sehr sehr gut.

Unser Jesus ist über alle Massen weise. Er ist ein Wunderbarer Ratgeber,oder? Jesus sagt, dass wenn wir Probleme haben im Priestersein, um einander zu helfen, dass wir dann andere mit einbeziehen können. Wenn ich dich anspreche, weil ich denke dass du Sünde in deinem Leben hast und du nicht mit mir übereinstimmst, dann könnte es sein, dass ich im Falschen bin—vielleicht sehe ich Dinge nicht ganz richtig. Wenn wir zwei oder drei andere Zeugen hinzubringen, werden sie mir vielleicht sagen, dass ich im Falschen bin. Dann gewinnt Jesus und alle wachsen! Dieses ist eine ganz besondere Sache, die ihr verstehen müsst, wenn ihr Priester seid. Es läuft nicht immer alles sehr glatt, wir müssen aber Mut und Liebe haben. Wir müssen Jesus gehorsam sein, wenn nicht alles klappt. Wenn alles nicht gut geht, dann müssen wir andere hineinziehen und zusammen auf Jesus hören. Manchmal hat einer Recht. Manchmal hat der andere Recht. Und manchmal haben beide Recht, wir verstehen es nur nicht. Manchmal sind beide im Falschen. Wenn wir aber alle dem Befehl Jesu um zwei oder drei andere hineinzuziehen gehorchen—wenn wir alle auf Jesus hören und es uns wichtig ist—dann wird Jesus unsere Probleme lösen und uns helfen.

Ein Wunderbares Werkzeug

Der Hohe Priester wird allen Priestern helfen. Wir müssen es aber auf Seine Art tun und nicht faul sein, um mit einander zu sprechen. Wir müssen keine Angst haben, andere hineinzuziehen, um über etwas zu sprechen. Und wenn jemand uns angesprochen hat, müssen wir bereit sein, zwei oder drei andere zu bitten mit uns zu sprechen, weil ich Jesus liebe und weil ich die Wahrheit liebe und weil ich bereit bin Unrecht zu haben. Andere um Hilfe zu bitten ist eine wunderbare Entfaltung der Weisheit Gottes. Ich weiß, dass wenn zwei oder drei andere kommen, dass Jesus dann auch kommt.

Als Priester müssen wir über diese Dinge nachdenken und sie in die Praxis umsetzen. Das ist kein Spiel. Wir wollen einander nicht wehtun indem wir immer hin und her gehen und einander immer ansprechen. Es handelt sich nicht um Polizist sein. Es geht darum, einander genug zu lieben um helfen zu versuchen. Wo Sünde ist, sind die Ohren Gott geschlossen. Wo Sünde ist, kann man Gott nicht sehen. Wir müssen also als Priester einander helfen um Sünde zu entfernen, damit wir Gott sehen können.

Jesus hat uns diese Werkzuge in unserem Werkzeugkasten gegeben. Wenn wir das Problem nicht unter vier Augen lösen können, dann gibt Er uns als Priester dieses Werkzeug, andere einzuziehen um zu helfen das Problem zu lösen. Dies gilt sogar in der Ehe. Wenn meine Frau ein Problem mit mir hat, dann erwarte ich von ihr, dass sie Jesus gehorsam sei und zwei oder drei andere einzieht. Jesus hat nicht gesagt, dass das alles wahr ist, außer in der Ehe. Er sagt, dass dieses für alle Gläubigen gilt. Diese Dinge gelten für alle Priester. Wenn meine Frau Sünde in mir sieht und ich nicht zuhören will, dann muss sie zwei oder drei andere hohlen. Ich möchte, dass sie das tut, weil ich Jesus liebe. Möchte das nicht jeder? Dies ist herausfordernd, oder?

Heißt das Messer willkommen…zum Heilen

Es tut immer weh, wenn das Messer schneidet. Jesus ist aber der Große Arzt und Er schneidet den Krebs raus, um uns heil und stark zu machen. Worüber wir hier sprechen tut uns bei Zeiten ein wenig weh. Wenn du aber auf Jesu Art und Weise hörst und demütig und liebevoll bist, dann wird Er dich sehr stark, weise und heil machen. Er wird all deine Krankheiten des Herzens und des Körpers heilen. Er wird tiefe Liebe in dein Herz setzen und dir Leben geben. Ströme des Lebendigen Lebens werden von dir herausströmen und du wirst einen Frieden haben, der allen Verstand überschreitet. Ihr werdet ausdruckbare Freude haben, voller Herrlichkeit. Ihr werdet die Kraft eines unzerstörbaren Lebens besitzen. Ihr werdet so handeln wie Jesus und Priester sein, ihr werdet nicht mehr „normale“ Leute sein. Ihr werdet Voll des Heiligen Geistes und Weisheit sein. Aber ihr müsst das Messer, das schneidet willkommen heißen. Ihr müsst euch über jede Hilfe freuen, auch wenn es weh tut. So denkt ein Jünger Jesu.

Irgendjemand kann in einem Gebäude sitzen und sich etwas anhören. Jesus hat uns aber zum Priester—und Königsein gerufen. Paul tadelte die Korinther als er sagte, „Ihr benimmt euch wie alle anderen Menschen, wie normale Erdenbürger.“ Gott hat uns berufen, sogar die Engel zu richten. Er hat uns gerufen, damit wir voller Leben und Herrlichkeit und Kraft sein sollten, wie Sein Sohn Jesus. Wir müssen aber das Messer, das die Sünde raus schneidet, willkommen heißen. Wir müssen einander helfen um diese Dinge selbst und in der Gemeinde erfahren zu können. Diese Dinge sind sehr, sehr reell. Gott sagt, „Versucht es mit mir, prüft mich und seht.“ Seid den Wegen Jesu gehorsam und seid täglich Priester. Seid in eurer Nachbarschaft Priester. Gebt eure Körper als lebendige Opfer hin und helft einander, mehr wie Jesus zu sein, und Gott wird euch Segen um Segen in eure Herzen gießen.

Kommt um zu Geben

Ihr müsst einen anderen Teil des Priesterseins auch verstehen. Dieser ist klein im Vergleich zu dem was wir gerade besprochen hatten. Ihr müsst euch selbst als lebendiges Opfer hingeben und Jesus Leuten zugänglich machen, ihnen zu helfen mehr wie Er zu werden. Es gibt aber auch einen Teil des Priesterseins das mit Versammlungen und Zusammenkünften zu tun hat. Wenn ihr eure Körper nicht als lebendiges Opfer gebt, wenn ihr nicht Menschen in eurer Nachbarschaft liebt, ihnen nicht hilft mehr wie Jesus zu sein, dann machen Zusammenkünfte auch nichts aus. Wenn ihr diese Dinge aber doch als Priester praktiziert, dann ist dieses ein anderer Teil des Priesterseins.

Wenn Jesus jetzt leiblich in diesem Raum wäre, würde Er vielleicht manchmal ganz still sein. Meistens würde Er aber etwas Wichtiges zu sagen haben. Jesus ist jetzt hier. Wenn ihr wirklich glaubt, dass ihr Priester seid, weil Gott es durch das Blut gesagt hat (nicht weil ihr euch würdig, weise oder stark fühlt), dann müsst ihr auch Priester sein wenn alle Heiligen zusammen sind. Wenn Jesus in dir lebt und du in Ihn hinein getauft bist, in Sein Leben und in Seinen Geist, dann kannst auch du Gott hören. Als Priester kann Jesus auch durch dich sprechen. Du wirst nie kommen, nur zu singen oder dir etwas anzuhören. Du wirst nie kommen, nur mit allen zusammen zu beten. Wenn du Priester bist, wirst du kommen zu geben. Der Hebräerbrief spricht hiervon.

„Lasst uns auf einander acht haben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, indem wir unsere Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern einander ermuntern, und das umso mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht!“ (Hebräer 10:24-25)

Es handelt sich hier um wenn alle Heiligen zusammen sind. Im ersten Teil sollen wir es uns überlegen, wie wir einander helfen können zu wachsen. „Lasst uns auf einander acht haben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen.“ Als Priester komme ich zu den Heiligen und ich denke darüber nach, was ich geben kann und was du geben kannst. Du musst den Mut haben das zu sagen was Jesus möchte. Hab keine Angst vom Verkehrtsein. Wenn du was Verkehrtes tust, dann kannst du lernen. Dann geht die Schriftstelle weiter, „versäumt eure Zusammenkommen nicht.“ Ihr müsst oft zusammenkommen. „…je mehr ihr den Tag herannahen seht“, wenn ihr seht das Jesus näher und näher kommt.

Bitte Kein Vortäuschen?

Nur ein paar Dinge haben Jesus sehr sehr zornig gemacht. Heuchler haben Jesus sehr böse gemacht. Er wurde sehr zornig, wenn Leute etwas vortaten wenn ihre Herzen eigentlich ganz anders waren. Jesus wurde und wird hierüber sehr böse. Wir müssen nichts vortäuschen, wenn unsere Herzen in Wirklichkeit ganz anders sind. Wir müsse es mit unseren Brüder und Schwestern besprechen, und versuchen die Probleme offen und ehrlich zu lösen. Gott sagt, „Gesteht einander eure Sünden.“ Gesteht und betet, damit ihr geheilt werdet. Viele Leute sind innerlich sehr krank, weil sie ihre Herzen nicht öffnen und ihre Sünden nicht gestehen. Sie haben Angst dieses zu tun. In Gottes Haus sollen wir aber keine Angst haben, weil wir einander lieben und helfen wollen. Wir werden nicht klatschen. Wir werden einander nicht abweisen. Wir werden einander helfen. Wir können also unsere Sünden frei gestehen. Wir werden traurig sein, aber keine Angst haben. Jesus wird uns helfen und uns reinigen. Wenn wir aber vortäuschen, dass wir keine Sünde haben, dann sind wir Heuchler und ist Jesus böse. Jesus war und ist immer noch böse wenn wir Heuchler sind. Wir wollen doch nicht, dass Jesus böse auf uns ist, oder? Wir müssen also unsere Herzen öffnen.

Vergrabt Euer Talent nicht

Jesus wurde auch auf eine andere art Person böse. Er wurde böse auf den Mann der sein Talent vergrub. Jesus nannte diesen Mann einen boshaften Diener. Er warf ihn in die äußerste Dunkelheit. Was ich euch sage ist, dass ihr als Priester eure Gaben nicht vergraben sollt. Gott hat jedem von euch etwas Besonderes in eurem Leben gegeben. Wenn du ein Priester bist, dann nutze das was Gott dir gegeben hat. Der Mann der in dem Gleichnis sein Geld vergraben hatte, hatte Angst. Jesus war sehr unglücklich über diesen Mann, weil er sein Talent vergraben hatte. Wenn alle Heiligen zusammen sind, möchte Er nicht dass du nur kommst um dich nur hinzusetzen und um dir was zuzuhören. Er möchte nicht, dass ihr das, was Er in Eure Herzen gesetzt hat, verbirgt. Ihr seid Priester. Habt den Mut, die Kraft und den Glauben an Gott, jeder von euch, um die Gabe, die Er euch gegeben hat, vermitteln zu können. Habt keine Angst wie der Mann im Gleichnis.

Überlegt euch wie ihr euch einander anspornen könnt. Wenn du den Nachbarn, den Gläubigen und anhand deines Körpers ein Priester bist, dann kannst du auch ein Priester sein wenn alle Gläubigen zusammen sind. Seid willig ein Lied das euch am Herzen liegt zu bringen. Bring anderen ein Lied bei, das du gelernt hast als du am morgen Jesus angebetet hast. Vielleicht wirst du einen Psalm lesen und Jesus bitten dir eine Melodie für das Lied zu geben. Und dann, als Priester, bring alle Heiligen zusammen und bring ihnen das Lied bei, dass Jesus dir gegeben hat. Das ist Priester sein. Als Priester müsst ihr willig sein das zu tun. Begrabt eure Gaben nicht.

Vielleicht wird ein Bruder kommen und mir dir über Sünde in deinem Leben sprechen. Du hörst auf ihn und es bringt dich zu tränen, genau wie als Nathan zu David sprach und es Davids Herz brach. Gott sendet einen Nathan—einen Bruder—zu dir und er spricht mit dir über eine Sünde und es bricht dir dein Herz. Du sprichst mit Jesus darüber und betrachtest verschiedene Schriftstellen hierüber. Dann bringst du alle Heiligen zusammen und erzählst ihnen was Jesus dir beigebracht hat. Du zeigst ihnen die Schriftstellen die du gelernt hast und die dein Leben verändert haben. Du erzählst ihnen was dich zum Sündigen geführt hat und wie man es vermeiden kann. Du zeigst ihnen die Dinge die Gott dir gezeigt hat. Das ist ein Priester. Ihr seid Priester. Ihr könnt die Dinge die Gott in euch wirkt nehmen und sie den Brüdern und Schwestern öffnen. Gott möchte, dass wir das alle tun. Wir ALLE. Seid ihr willig?

Wir kommen also im Namen Jesus zusammen und hören zu. Jesus ist aber meistens nicht sehr lange still. Wenn die Stille sehr sehr lang dauert, dann ist es wahrscheinlich, dass jemand sich nicht sehr gut als Priester einsetzt. Vielleicht möchte Jesus dass du ein Lied teilst, du hast aber Angst. Vielleicht möchte Jesus dass ich eine Schriftstelle lese, die mir am morgen sehr auf dem Herzen war, aber ich denke, „ Ach, ich bin nicht gut genug. Ich kann das nicht.“ Und dann ist es still, weil Jesus mich benutzen wollte, ich es Ihm aber nicht erlaubte. Ich habe mich entschieden, mein Talent nicht zu gebrauchen. Wenn Jesus körperlich hier wäre, wäre es nicht lange still, weil Jesus so viel in all unseren Leben tun will. Wenn wir gute Priester sind, werden wir auf Jesus hören. Jesus wird jeden von euch gebrauchen. Er wird durch jeden Seiner Priester zu uns allen sprechen, wenn wir willig sind. Ist jeder willig? Lasst euch von Jesus gebrauchen.

Er Möchte Wunderbares Tun

Entsinnt euch als Jesus in eine bestimmte Stadt kam. Er wollte dort Wunder wirken, konnte es aber nicht, weil sie nicht glaubten. Gott möchte durch die Leben von jedem von euch Wunder wirken. Er kann es aber nicht, es sei denn ihr glaubt. Ihr müsst in eurem Herzen glauben, dass Gott euch gebrauchen will. Ihr müsst mit Jesus über all diese Dinge sprechen. Sagt Ihm, „Ich glaube, Hilf meinem Unglauben.“ Frag Jesus dich weich und demütig zu machen. Bitte Jesus dir den Mut zu geben deine Gaben zu benutzen. Bitte Jesus dir deinen Stolz zu beseitigen, weil du manchmal verkehrt sein wirst. Es ist in Ordnung verkehrt zu sein. Wir können einander helfen. Es ist besser verkehrt zu sein als um sein Talent zu vergraben. Wenn du verkehrt bist, dann können wir alle lernen, wenn du aber dein Talent verbirgst, dann ist Jesus böse. Fragt Jesus also um euch bessere Priester zu machen.

Dies hat nichts mit einem starken Willen zu tun oder ob wir ein guter Redner sind. Es geht darum um Jesus zu bitten dir zu helfen. Er ist lebendig. Er möchte wunderbare Dinge in unserem Herzen und durch unsere Herzen anderen gegenüber wirken. Damit Er das tut, müssen wir aber glauben. Sprecht also mit Jesus über diese Dinge; denkt nicht nur darüber nach und gebt dem Ganzen nicht nur Recht. Stattdessen, spricht mit dem lebendigen Gott über diese Dinge, und er wird uns allen helfen, Seiner Herrlichkeit Willen.

Bittet sie als Priester zu Leben

Wenn ihr euren Nachbarn Priester seid, könnt ihr ihnen helfen auch von Jesus zu lernen. Wenn sie irgendwo anders Teil einer religiösen Gruppe sind, fleht sie an um dort wo sie sind Priester zu sein. Bitte sie ihre Gaben mit den Leuten um ihnen zu benutzen. Lasst sie nicht zur Gemeinde gehen, um nur zuzuhören. Bittet sie, sich die Leben von denen um ihnen herum anzuschauen und ihnen zu helfen mehr wie Jesus zu werden. Wenn alle überall dieses tun, wird die Welt sich verändern. Dieses ist eine mächtige Sache—weil wir Jesus freigeben Jesus zu sein. Wenn wir nicht als Priester wirken, dann bleibt Jesus in einer Flasche oder in einem Buch. Wenn wir aber doch als Priester wirken und alle anderen die den Namen Jesu tragen bitten auch Priester zu sein, dann wird Jesus frei sein ÜBERALL Jesus zu sein! Unsere Dörfer werden sich verändern. Unsere Städte werden sich verändern. Unsere Länder und Kontinente werden sich verändern. Jesus kann Jesus sein wenn wir wirklich Priester sind. Amen?

In den letzten zehn Jahren in denen wir Jesus besser kennen gelernt haben, haben wir mehr und mehr gelernt was eine Gemeinde und was Priester wirklich sind, und auch, wie man Priester sein soll. Wenn wir diese Dinge lernen, bringen sie uns in Situationen in denen wir verstehen müssen, was wir mit denen in den Konfessionen tun sollen. Die Leute in den Konfessionen sind keine Feinde. Manche sind dort, weil sie nie was anderes kennen gelernt haben. Wüssten sie mehr über Jesus, würden sie gerne folgen. Es ist also sehr wichtig, dass wir die Leute lieben, sogar in den Konfessionen. Wir sind sehr vorsichtig, um nicht hochmütig zu sein. Wenn Gott Bettlern wie uns etwas zu essen gibt, sollten wir es teilen und andere nicht urteilen weil sie kein Essen haben. Dies ist die Art Jesu: Wir sollen das Essen das er uns gibt zu teilen—uns nicht wegen Essen trennen, sondern Essen anbieten.

Es ist sehr sehr wichtig diese Dinge richtig in unseren Herzen und Denken einzuordnen. Wir werden nichts Lauwarmes oder keinen Kompromiss dulden. Wir glauben aber das Jesus seine Kirche bauen wird. Wenn wir also Leute in den Konfessionen finden die Jesus wirklich lieben, sollten wir vielleicht nicht sagen, „Kommt raus, kommt raus“, sonder eher, „ Seid Jesus mit den Leuten die ihr kennt zusammen gehorsam.“ Wir lehren sie die Wege Jesu die Er uns gelehrt hat. Wir bitten sie um alle die sie kennen die Wege Jesu zu lehren. Wenn sie dieses wirklich tun, werden sie in vielen Konfessionen rausgeschmissen werden. In vielen Konfessionen wollen Leute Gott nicht gehorsam sein. Manche wollen es. Manche nicht.

In der wahren Kirche die Jesus baut, will JEDER Gott gehorchen und möchte JEDER Jesus lieben. Weil alle Priester sind, helfen wir einander. Wenn jemand Jesus nicht liebt, wird er wegrennen.

Die Prophezeiung in Jeremia 31 über die Neu Testamentliche Kirche lautet,„sie werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten.“ In der wahren Kirche kennen alle Jesus. In den meisten Konfessionen ist dieses nicht wahr und gibt es viel Lauwarmes. Leute lieben die Welt, leben in Sünde und verändern sich nicht. Das ist schrecklich und traurig. Es gibt aber auch sehr gute Leute in den Konfessionen. Unsere Aufgabe besteht nicht darin um Leute zu überreden raus zu kommen. Unsere Aufgabe besteht darin Leuten zu helfen Priester zu sein, da wo sie sind. Wenn sie da wo sie sich befinden Priester sind, werden viele Leute sich verändern, oder werden sie rausgeschmissen werden.

Wo Jesus Ist…Kann Sünde Nicht Bleiben

Wenn ein Bruder oder eine Schwester in einer Konfession mehr wie Jesus wird, wird sich entweder die Konfession verändern, oder die Konfession wird sie töten oder sie rausschmeißen (genau wie sie es mit Jesus auch getan haben).Wir haben keine Angst vor den Konfessionen. Sie sind wie große Fischnetze die viele verschieden Fischarten fangen. Manche Fische im Netz sind sehr gut, andere nicht so gut. Unsere Aufgabe als Priester ist die guten Fische aufzurufen Priester zu sein, da wo sie sich befinden. Und dann können Dinge sich verändern.

Hat Ninive sich verändert? Jona wurde vom großen Fisch rausgespuckt und ging in die schreckliche Stadt. Sünde war dort im Überfluss, aber die ganze Stadt hat sich wegen Gott verändert—sogar der König. Wir müssen glauben dass Gott dieses in den Konfessionen tun kann. Wir müssen glauben dass Er dies in Mzuzu tun kann. Wenn wir also Freunde oder bekannt in den Konfessionen haben, bitten wir sie nicht raus zu kommen. Wir bitten sie mit ganzem Herzen wie Jesus zu sein, allen die sie dort sehen das Wort Gottes zu sagen, ihr Leben niederzulegen, die Leute zu lieben, keine Kompromisse zu schließen oder zu erdulden. Die Leute in Ninive hätten Jona töten können; er war ganz allein. Sie taten aber Busse und veränderten sich. Und das ist unser Herz für alle Konfessionen—dass wir ihnen Priester sind und allen helfen sich zu ändern. Wir werden versuchen den guten Leuten die wir in den Konfessionen kennen zu helfen und sie bitten da wo sie sind Priester zu sein, damit sie den Leuten um sie herum helfen mögen sich zu verändern.

Wir werden Gott mit vielen Tränen anflehen, damit die Konfessionen sich ändern. Jesus weinte; Er vergoss Tränen über Jerusalem. Er hat gesagt „Ich habe dich versammeln wollen wie eine Henne ihre Küken.“ Jerusalem wollte das aber nicht und hat Ihn abgewiesen.—sie haben Ihn getötet. Wenn wir treue Priester sind werden sie uns vielleicht töten. Oder die ganze Stadt wird sich ändern. Wir müssen aber als Priester treu sein. Wir müssen alle die wir kennen bitten da wo sie sind treue Priester zu sein. Wenn sie versuchen den Leuten die sie kennen zu helfen, werden sie stark, werden sie vielleicht rausgeschmissen. Dann können sie aber mit anderen Gläubigen sein, die dasselbe Herz haben, nachdem sie es erst mit denen um sie versucht haben. Genau das tut ein Priester. Wir müssen die in den Konfessionen lieben. Jesus tut das. Wir dulden aber kein Kompromiss. Wir müssen für die Wahrheit leben und alle, die in den Konfessionen sind, bitten auch für die Wahrheit zu leben. Wenn jeder das tut wird Jesus Seine Kirche bauen.

Das ist Jesu Gute Botschaft. So müssen wir für Andere in der Gemeinschaft leben. Kein Kompromiss, nichts Lauwarmes…wir müssen sie aber lieben und versuchen ihnen zu helfen. Es soll keine Trennung wegen Namen und Konfessionen geben. Trennung sollte nur kommen wenn jemand Jesus nicht gehorchen will. Wir wissen das nicht, bis wir es versucht haben. Der Name der Konfession bedeutet nicht, dass die Person in der Konfession eine schlechte Person ist und Jesus nicht gehorchen will. Das wissen wir nicht, bis wir es versucht haben. So sollen wir mit denen in den Konfessionen leben. Wir müssen unser Leben für sie niederlegen und alles Mögliche tun, ihnen das Brot des Lebens zu geben und sie bitten, dasselbe mit denen die sie kennen zu tun. Dann warten wir und gucken wir zu, was Jesus damit tut. Jesus hat gesagt, dass wenn wir unseren Teil tun, dass Er Seine Kirche bauen wird und dass die Mauern der Hölle dem Angriff nicht standhalten können. Wir greifen Satans Stadt an, erklettern die Mauern und brechen die Türen runter. Wir lieben Leute und bringen sie von der Dunkelheit ins Licht. Wir trennen uns nicht wegen Namen, sondern wir lieben Leute—sogar bis zum Tode. Wir beschäftigen uns mit unserer Aufgabe des Priesterseins, und der Herr wird Seine Gemeinde bauen.

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