Eine Perspektive auf 100 Väter, Mütter, Söhne, Töchter, Länder, Besitztümer, EWIGKEIT in unseren Herzen! :)

20/4/2002

Samstagnachmittag, 20. April 2002

Blast die Posaune in Zion!! Sehr Cooooool!!!!!

Und Er sagte ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es gibt niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat, um des Reiches Gottes willen, der nicht hundertmal so viel erhalten wird (Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Eigentümer - mit Verfolgungen - in diesem Zeitalter und im kommenden Zeitalter, ewiges Leben“ (Lukas 18:29-30; Markus 10:29-30 NKJV, NIV, usw.).

Ich wollte nur eine neue Wendung für mich zu diesem Thema teilen, weil ich von dieser Schriftstelle immer gedacht habe, dass es etwas sei, dass ich von Gott bekommen würde, wie Er es versprochen hat, aber was ist mit der anderen Seite, die bedeutet, dass ich besinnlich und verantwortlich hundert Kindern erziehen sollte???? Nur ein Gedanke .... Deutlich ist es unsere Gemeinschaft mit Jesus, die etwas aus dem Nichts und Leben aus dem Tod schafft, aber wenn wir alle hundert ____ haben, sollten wir nicht auch darüber denken, als _____ ein Hundertfaches zu geben? Es sollten NICHT nur einige sein, die hunderte erziehen, sondern alle, insoweit sie Befähigt und Geleitet werden, die sich als Eltern oder Geschwister oder Nachbarn um hunderte kümmern, oder? Nicht nur, dass ich empfange, sondern auch, dass ich zur Erfüllung dieser Schriftstelle beitrage, indem ich mich auf feinfühlige Art als Mutter oder Bruder oder Nachbar(in) weit jenseits meiner eigenen Mauern um andere kümmere. Danach Ausschau halten als Vater zu geben, nicht nur um hundert Väter zu haben.

Wenn ich hundert Väter habe, allein durch die Güte Gottes, bin ich dann auch bereit, so wie Gott es leitet und ermöglicht, ein Vater für hundert zu sein? Ich spreche von Sensibilität und Bereitschaft und Verantwortung, nicht von Begabung oder Autorität. Es geht um eine Fürsorge und offene Augen und Herzen die bereit sind, erwartungsvoll Ausschau danach zu halten, sich um andere außerhalb der natürlichen und erwarteten Anforderungen der Natur zu kümmern. Es war gut für mich, es nicht nur als etwas das ich empfange zu betrachten, sondern auch als etwas das ich gebe, als mir ein Licht aufging ... und ich WEISS, dass ich es brauchte, um meine Augen zu öffnen.

-Elise