Lass niemand deine Krone stehlen

1/9/2001

Samstagmorgen, 1. September 2001

„Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten. Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel. Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam.

Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.“ (Apostelgeschichte 2: 42+43,46+47).

Was ist „Kirche“? Nette Leute mit einem vernünftigen „Glaubenssystem“? NEIN! Es kann nichts Geringeres sein als das Leben Jesu, das vom Himmel herabgekommen ist für uns und in uns, innig verBunden, „zusammengefügt und -gestrickt“, „zusammen strebend wie ein Mensch“. JESUS lebte wieder (wie oben berichtet) - GENAUSO, wie Er es in Seinem physischen Leben für Seine damaligen Nachfolger tat - als Er IN Seinem Volk kam!

Die EINZIGE „Kirche“ ist das LEBEN JESU, das jeden Tag ALS SEIN KÖRPER ausgedrückt wird. Alles andere ist eine schwache Form ohne Substanz, die den gesamten Teig versauert.

Unter apostolischer Anleitung ausgelebt, oben demonstriert und aufgezeichnet, und jetzt untenstehend befohlen, zusammen mit 10.000 anderen Wahrheiten ... alle mit unglaublichen Konsequenzen und Belohnungen dafür, es täglich zu leben oder es nicht täglich zu leben...

„Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen! Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es ‚Heute’ heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde! Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten, solange gesagt wird:

‚Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung’.

Denn einige lehnten sich auf, als sie es hörten, aber nicht alle, die durch Mose aus Ägypten ausgezogen waren. Über wen war er aber 40 Jahre lang zornig? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen? Welchen schwor er aber, dass sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die sich weigerten zu glauben? Und wir sehen, dass sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens. (Hebräer 3: 12-19).

Wir brauchen einander, Familie! „Hundert Mütter, Brüder, Schwestern!“

„ICH BRAUCH DICH!“ ist das Zeugnis der Heiligen Schrift, der Herzschlag des Geistes, der Plan des Vaters, und das Leben des Auferstandenen Sohnes, gegen die die Pforten der Hölle nicht vorherrschen können!

jesulebenzusammen.com
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