Leibliche Phamilie

21Ein anderer aber, einer seiner Jünger, sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. 22Aber Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach und lass die Toten ihre Toten begraben! Matthäus 8,21-22

Würdest du, wirst du, freiwillig Jesus gehorchen und tun, was Er hier gesagt hat? Wenn so etwas wie „die Toten (unGerettet - auch „religiös“, aber nicht hingegeben für Jesus) ihre eigenen Toten begraben lassen“ nicht einmal eine Möglichkeit ist, weil deine Mutter und deine Brüder und Schwestern wütend wären, hast du „einen anderen Gott vor Ihm“. SELBSTVERSTÄNDLICH gilt dies (nicht einen biologischen Verwandten, ja sogar einen Vater zu begraben) nicht für jede einzelne biologische Familienbestattung. Aber, fall auf die Knie, weil du weißt, dass es auf dich zutreffen könnte, im Falle eines Todes eines unGeretteten, nicht reGenerierten (religiös oder nicht) biologischen Familienmitglieds? Wenn das Wegbleiben von der „Beerdigung“ keine Option für dich ist, bist du ein Götzendiener, versteht sich. Jesus war sich ziemlich klar, dass es von einem Menschen verlangt wird, ein solches Herz zu haben, wenn er Christ sein will. Es ist einfach, wirklich. Lasse los und sei Jesu Jünger, damit du HÖREN und IHN entscheiden lassen kannst, wann es soweit ist. Es ist SEINE Entscheidung von Fall zu Fall - nicht eine Entscheidung, die durch Emotionen oder die Entscheidung des heidnischen Gruppendrucks getroffen wird. Lies noch einmal, was JESUS gesagt hat. Es ist keine Poesie. Es ist GOTT, der zu dir und zu mir spricht, über das, was Er von unseren Herzen will, wenn wir Teil Seiner Familie sein wollen. „Die Jünger wurden zuerst in Antiochia Christen genannt.“ Jeder Christ muss ein Jünger sein. Es gibt keinen „dritten Bund“ oder „anderen Plan“!

57Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst. 58Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. 59Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. 60Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes! 61Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Hause sind. 62Jesus aber sprach zu ihm: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Luke 9:57-62

Wie geht es DIR, wenn du dich nicht einmal von deinen Geschwistern und Eltern verabschieden kannst? Wie würde es dir ergehen, deinen lieben Vater mit Fisch im Netz zu lassen und ohne vorherige Benachrichtigung von Familie und Beruf wegzugehen, wie es Jakobus und Johannes taten? Es ist derselbe Jesus, dem wir folgen, lebendig und real und erkennbar - kein historisches Produkt, über das man am Himmel nachdenken und singen kann, an einem heiligen Tag. Es gibt kein anderes wahres Christentum als diese Bereitschaft, auf Seinen Ruf hin von jedem wegzugehen. Frag den „reichen jungen Herrscher“, wie weit du mit Jesus kommst, wenn du versuchst, Ihn zu dem „hinzuzufügen“, was du bereits tust. Wenn du dich noch nicht wirklich Ihm hingegeben hast, dann folge Ihm JETZT. Lass IHN entscheiden, ob du „Auf Wiedersehen“ sagst oder „deinen ganzen Besitz verkaufst und den Armen gibst“, oder etwas anderes Seiner Wahl. Mach das. Jeden Tag, den Rest deines irdischen Lebens. DAS ist das Christentum, und etwas in einer Fassade oder einem Wohnzimmer zu „besuchen“ hat nichts damit zu tun, dich zu einem wahren Christen zu machen. „Um dein Leben zu finden, MUSST du es verlieren.“

21Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater das Kind, und die Kinder werden sich empören gegen ihre Eltern und werden sie zu Tode bringen. 22Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig. Matthäus 10,21-22

Wenn du wirklich gerettet bist, mit SEINEM Geist in dir, „Wehe dir, wenn alle Menschen gut von dir sprechen“. Wenn zwischen dir und den Nicht Geretteten nichts „auf dem Spiel steht“, alles rosig und kuschelig ist, musst du deine eigene Erlösung in Frage stellen. Es ist biblisch nicht möglich, alles gleichzeitig zu haben. „Wähle heute, wem DU dienen wirst.“

34„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. 36Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. 38Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. 39Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.“ Matthäus 10,34-39

Oh, man! Warum musste Er das sagen?! Hat Er nicht den Slogan „Fokus auf die Familie“ gehört? Und wie wäre es mit „Gott zuerst, Familie zweitens, Job drittens, Klima viertens, Kirche fünfte“ (oder so ähnlich)? Hat Jesus das nicht gehört? Warum hat Er dann das gesagt, was ER hier in Matthäus gesagt hat, ganz anders als diese humanistischen Slogans? Weil Er Recht hat. Es ist SEIN Königreich, und ER weiß es.

Gibst du das freiwillig in Seine Arme, in Seine Fürsorge und persönliche Führung? Es ist eine furchterregende und seltene Wahl. Fast niemand, den du jemals gekannt hast, unabhängig von den magischen religiösen Worten, die sie gemacht und auswendig gelernt haben um andere zu täuschen (von einer Kanzel oder in einem klugen Buch), hat Jesus so gewählt, wie JESUS gesagt hat, dass Er gewählt werden muss. Aber du kannst dein Herz hier den Worten Jesu unterwerfen, so wie Er sie ohne Entschuldigung und Rationalisierung gesagt hat, wenn du Ihm vertrauen willst, dass Seine Wege richtig und gut sind, und dass „Er ein Belohner derer ist, die Ihn fleißig suchen“ auf SEINE Weise! (Heb.11:6)

46Als er noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden. 47Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden. 48Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? 49 Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! 50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Matthäus 12,46-50

Wenn dies die einzige Stelle wäre, in der Jesus zu oder über die leibliche Familie sprechen würde, wüsstest du jetzt so ziemlich alles, was du wissen musst, um Ihm zu gefallen und „so zu wandeln, wie er wandelte“, um „in Ihm“ zu sein. (1. Joh.1) Könntest du ehrlich sagen, was Jesus gesagt hat? Wenn nicht, wenn das nicht deine Perspektive vom Leben und LEBEN ist, bist du weit weg vom Geist, egal wie sentimental du dich gegenüber unbekehrten Familienmitgliedern fühlst, die GOTT „Kinder des Teufels“ nennt (wenn sie nicht wirklich gerettet sind, indem sie Ihm ihr Leben aufgeben). Seht es so, wie ER es sieht, sonst könnt ihr Ihn nicht haben. „Wie können zwei zusammen gehen...?“

20Und er ging in ein Haus. Und da kam abermals das Volk zusammen, sodass sie nicht einmal essen konnten. 21Und als es die Seinen hörten, machten sie sich auf und wollten ihn ergreifen; denn sie sprachen: Er ist von Sinnen. Markus 3:20-21

Seht ihr, es gibt keine Verpflichtung der physischen Familie, sogar selbst zu Jesus... wenn Er (oder ihr) nicht das tut, was von euch erwartet wird. Jesus hat uns prophezeit und selbst erlebt, wie leicht sich der fleischliche Mensch (biologischer Verwandter oder anderer) gegen dich wenden wird, wenn du nicht auf ihre Weise handelst. Wie Jesus sagte, konnte Er sich „keinem Menschen anvertrauen“, denn es ist klar zu sehen, „was im Herzen des Menschen ist“. „Was aus Fleisch geboren wird, ist Fleisch.“ „Seht keinen Menschen nach dem Fleisch.“ „Das Kind, das auf gewöhnliche Weise geboren wurde, steht IMMER auf, um das vom Geist geborene Kind zu verfolgen. Es ist jetzt das Gleiche.“

31Und es kamen seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. 32Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir.

33Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? 34Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! 35Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. Markus 3:31-35

Definierst DU DEINE „Familie“ so? Und über-vergeistliche es nicht in den Sinn, „Ja, ja. Wir müssen unserer ‚Kirchenfamilie‘ verpflichtet sein, NACHdem wir uns ganz und gar unserer leiblichen Familie gewidmet haben, gerettet oder nicht.“ DAS ist unehrlich. JESUS sagte nicht „danach“. Er sagte: „Sucht ZUERST das KönigREICH.“ Er selbst demonstriert in diesem Vers GENAU, wo unsere Verpflichtung liegen muss, wenn wir Seinen Namen tragen wollen, anstatt auf irgendeine Weise „Kirche zu spielen“, die Er NICHT ehren wird. Es ist unserem Fleisch SO verlockend, Familie durch unsere Komfortzonen zu definieren, was wir kontrollieren können und worauf wir stolz sind. Physische Phamilien-Idole, Zuneigung oder Vorliebe für bloße Erstgeburts-Verbindungen und Vorurteile zu geben, ist eine der stärksten Suchtmittel im Universum.

Nach unserer Rückkehr aus Rumänien, Polen und Europa fanden wir es immer „erfrischend“, nach England oder in andere englischsprachige Länder einzureisen. Nach einem Aufenthalt in indischen Dörfern war es verlockend, sündhaft „erfrischt“ zu werden, indem man in einem Restaurant in Bombay anderen Menschen mit einer gemeinsamen Hautfarbe oder Sprache begegnet. Es ist immer eine sündige Versuchung des Fleisches, sich in Richtung einer gemeinsamen Kultur oder eines gemeinsamen Zeitalters zu bewegen (Teenager die zusammen „rumhängen“ oder junge Ehepartner die zusammen „rumhängen“). Es ist sündhaft (unchristlich), sich dieser „Komfortzone“ hinzugeben oder sich zu einer gemeinsamen Sprache oder Hautfarbe … oder biologischen Verwandten hingezogen zu fühlen, Vorliebe zu zeigen, Zuneigung oder Trost zu geben, unabhängig von ihrem geistlichen Zustand. Es ist übel, Männer oder Frauen „nach dem Fleisch“ zu sehen, anstatt alle Menschen dadurch zu definieren, ob sie „Kinder des Teufels“ sind oder eine „zweite Geburt“ erlebt haben, von Christus selbst bewohnt, basierend auf einem Ihm überlassenen Leben. Dies ist der EINZIGE Weg, auf dem ein bekehrter Nachfolger Jesu sich erlauben kann, zu denken: 33 „Wer ist meine Mutter und meine Brüder? 34 Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! 35 Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“ Markus 3:31-35

19Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm und konnten wegen der Menge nicht zu ihm gelangen. 20Da wurde ihm gesagt: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen. 21Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun. Lukas 8:19-21

Wer ist DEINE Familie? Wirklich? IN DEINEM HERZEN: Wer ist deine Familie? Ja, wir sind „schlimmer als Ungläubige“, wenn wir uns nicht um die biologische Familie kümmern. JA, wir sind von der Aufsicht in Gottes Haus, Seiner Kirche, Seiner Familie ausgeschlossen... wenn wir unsere eigenen Haushalte nicht gut führen. JA, unsere Häuser sind der Ort, an dem wir die Liebe und die Wahrheiten Gottes in „unmittelbarer Nähe“ einander VORLEBEN. Und doch, abgesehen davon, SEHR WENIGE LEBEN tatsächlich in dieser Art und Weise, von der Jesus sagte, dass sie die einzige sei, die Er befürwortet, in diesen Versen. Es gibt keine „CHRISTLICHEN“ Möglichkeiten, die Lehren Jesu zu ignorieren. Er ist entweder das Haupt, und ER erledigt das „Denken“ - oder du bist in eine falsche Religion verwickelt.

55Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria? Und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas? 56Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher hat er denn dies alles? 57Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause. 58Und er tat dort nicht viele Machttaten um ihres Unglaubens willen. Matthäus 13,55-58

„Er hinterließ euch ein Beispiel, damit ihr in Seinen Fußstapfen folgen solltet“, sagte Sein Freund, Petrus.

„Kein Mensch ist größer als sein Lehrer. Wenn sie Mich hassen, WERDEN sie euch auch hassen.“

„Verflucht seist du, wenn alle Menschen gut von dir sprechen.“

3Ist der nicht der Zimmermann, Marias Sohn und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm. 4Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und bei seinen Verwandten und in seinem Hause. 5Und er konnte dort nicht eine einzige Tat tun, außer dass er wenigen Kranken die Hände auflegte und sie heilte. 6Und er wunderte sich über ihren Unglauben.Markus 6:3-6

Siehst du, wenn Leute mit dir aufwachsen, denken sie, dass sie jedes Recht haben, dich als inkompetent zu beurteilen und dich in ihrer Vertrautheit zu verspotten. WENN du unGläubige Verwandte hast, die nicht für Jesus leben oder für Jesus sterben wollen (es ist nur eine Kulturreligion, oder abergläubisches Kerzenbrennen, oder Geschäftskontakte, oder Freunde)... und sie haben keine Beschwerden gegen dich, weil nichts auf dem Spiel steht... dann kannst du nicht mit Jesus gehen.

42und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel gekommen?Johannes 6,42

Nochmal derselbe Punkt. Für diejenigen, die deine Zuneigung und Wertschätzung zu verlieren haben, gilt: „Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung“ und „Die Wahrheit ist relativ“.

1Da kamen zu Jesus Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem und sprachen: 2Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen. 3Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Überlieferung willen? 4Denn Gott hat gesagt: Du sollst Vater und Mutter ehren, und: Wer Vater oder Mutter schmäht, der soll des Todes sterben. 5Ihr aber lehrt: Wer zu Vater oder Mutter sagt: Eine Opfergabe soll sein, was dir von mir zusteht, 6der braucht seinen Vater nicht zu ehren. Damit habt ihr Gottes Wort aufgehoben um eurer Überlieferung willen. 7Ihr Heuchler, richtig hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen: 8Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir; 9vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts als Menschengebote sind. Matthäus 15,1-9

Während Jesus sich offensichtlich an die religiöse Heuchelei wandte, an diejenigen, die lieblose Religionsfreunde waren, gibt es hier einen Punkt, den man nicht verpassen sollte. Sicherlich erkennt Gott die Notwendigkeit an, biologische Eltern und Familienoberhäupter zu respektieren (sowie irdische heidnische Führer, Chefs bei der Arbeit, alle möglichen Behörden - solange sie dich nicht bitten, dein Gewissen zu verletzen oder der Höheren Autorität, Jesus, nicht zu gehorchen). Zugleich, wenn jemand „Ehre deinen Vater und deine Mutter“ sagt, bedeutet das, dass du jedem Menschen erlauben solltest, „deine Krone zu stehlen“... „Beurteilt selbst, ob es besser ist, Gott oder den Menschen zu gehorchen.“ Wir können nicht zulassen, dass IRGENDEIN Mensch uns tyrannisiert oder beeinflusst oder uns emotional in Kompromisse oder in ihre Lauheit erpresst, auch wenn es uns unser ganzes körperliches Leben kostet. „Ehren“ bedeutet, wie bei einem Richter eines menschlichen Gerichts (genannt „Euer Ehren“), dass wir nicht respektlos oder beleidigend oder grausam oder weniger als opferbereit sind. „Ehren“ bedeutet jedoch nicht, dass wir dem „Richter“, den wir „ehren“, erlauben müssen, unsere Kinder fürs Wochenende auf einen Angel-Ausflug mitzunehmen, um ihnen seine Sitten und Bösheiten beizubringen. „Ehren“ bedeutet NICHT „Gemeinschaft“ oder gar „Vertrauen“ - unabhängig von ihrem Geistlichen Zustand.

10Denn Mose hat gesagt: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, und: Wer Vater oder Mutter schmäht, der soll des Todes sterben. 11Ihr aber lehrt: Wenn einer zu Vater oder Mutter sagt: Korban, das heißt: Opfergabe, soll sein, was dir von mir zusteht, 12so lasst ihr ihn nichts mehr tun für seinen Vater oder seine Mutter 13und hebt so Gottes Wort auf durch eure Überlieferung, die ihr weitergegeben habt; und dergleichen tut ihr viel. Markus 7:10-13

Wenn deine Eltern „ihre Hoffnung auf Gott setzen und ständig Tag und Nacht beten“ - eher als „nur zum Vergnügen leben und schon während ihres Lebens tot sind“ (1. Tim.5), macht das die Fähigkeit, eine echte Beziehung zu ihnen zu haben, sicherlich VIEL einfacher. Unabhängig davon ist es sehr angemessen, zu respektieren und zu „ehren“ mit Blumen und ständigen Bitten an sie, sich an Jesus zu wenden und nicht an eine leere Religion oder die Welt. Nicht „Gemeinschaft“ („Leben mit ihnen verschmelzen“), die Jesus und Seinem Leib ALLEIN vorbehalten ist, sondern sie „ehren“ durch freundliche Taten und unerbittliches Flehen - anstatt aufzugeben. Hartgesottene, lieblose Religion wird entweder alles, was Jesus wichtig ist, gefährden, um Menschen zu gefallen und um einen emotionalen Drogen-Schuss der physischen Familie zu haben, ODER sie wird keine Anstrengungen unternehmen, „das Verlorene zu suchen und zu retten“. Beide sind gleichermaßen falsch.

31Es ist auch gesagt (5. Mose 24,1): Wer sich von seiner Frau scheidet, der soll ihr einen Scheidebrief geben. 32Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Unzucht, der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. Matthäus 5,31-32

Seltsam, dass so viele, die Jesus BEKENNEN, kein Gewissen haben, wenn sie Ihm doch eindeutig nicht gehorchen? Fünfzig Prozent Scheidungsrate in den sogenannten Kirchen, unter denen, die behaupten, die „Familie“ zu schätzen? Sie können nicht einmal das schützen, was sie angeblich im Mittelpunkt haben! Ihr seht, wenn wir uns auf Dinge konzentrieren, die nicht JESUS sind, schreit unser Fleisch, wenn wir nicht bekommen, was „wir wollen“. Dann gibt es kein „Klebemittel“, um eine „Beziehung“ zusammenzuhalten, wenn sie aus selbstsüchtigen Motiven besteht, anstatt „zuerst das Königreich zu suchen“. Diejenigen, die behaupten, „Führer“ der Schafherde Gottes zu sein, sind oft selbst so wahrheitslos, dass sie es zulassen, dass Beziehungen in den Abgrund stürzen, ohne einen Finger zu heben, und dann weiter nichts tun, um die Rebellion der Scheidung zu verhindern. Das sind genau die, die sich „auf die FAMILIE“ konzentrieren - und sie ärgern sich über die Lehren Jesu, wer die Familie WIRKLICH ist, während sie beobachten, wie 50% (das ist die durchschnittliche Anzahl der Scheidungen in religiösen Einrichtungen) ihrer physischen Familien direkt vor ihren Augen zerstört werden? Es gibt Antworten, aber die meisten haben Angst, an der richtigen Stelle zu suchen - den Lehren Jesu. Keine FRAGE! Probiere Ihn. Er ist kein „Familienhasser“ - Er hat RECHT)! :)

2Und Pharisäer traten hinzu und fragten ihn, ob es einem Mann erlaubt sei, sich von seiner Frau zu scheiden, und versuchten ihn damit. 3Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten? 4Sie sprachen: Mose hat zugelassen, einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden. 5Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härte willen hat er euch dieses Gebot geschrieben; 6aber von Anfang der Schöpfung an hat Gott sie geschaffen als Mann und Frau. 7Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird an seiner Frau hängen, 8und die zwei werden ein Fleisch sein. So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. 9Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. Markus 10:2-9

„VON ANFANG AN WAR ES NICHT SO.“ „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht trennen“ ist ein TEIL der Absicht Gottes, sich Ihm völlig hinzugeben: „ZUERST Sein Reich suchen“... und „all diese Dinge werden auch dir hinzugefügt werden.“ Wenn wir in SEIN Miteinander-Leben investieren und uns TIEF in Sein ungeschaffenes Leben in der Familie der Zweiten Geburt versetzen, wird ER SELBST unsere Herzen und unseren Geist und unsere Ehen und Kinder in Christus Jesus schützen. ER wird unsere Schritte darauf ausrichten, mit wem Er will, dass wir zusammen sind, und zwar auf der Grundlage von Wahrheit und Regeneration und nicht auf der Grundlage von fleischlicher Erscheinung und Persönlichkeit. Aber der Drogen-Fix von Emotionen, verbunden mit der unbesonnenen Bewilligung von Zuneigung und Beziehung zu nicht geretteten und lauwarmen biologischen Familienmitgliedern ZERSTÖRT Familien, wie die Erfolgsbilanz der religiösen Welt zeigt. Ahhh - wenn es RICHTIG getan wird („Der Mann ist die Herrlichkeit Gottes, geschaffen nach Gottes Ebenbild, und die Frau ist die Herrlichkeit des Mannes. Denn der erste Mann kam nicht von der Frau, sondern die erste Frau kam vom Mann. Der Mann ist nicht zum Wohle der Frau geschaffen, sondern die Frau ist für den Mann geschaffen“), im Kontext Seiner tägliches-Gemeinde-Zusammenleben Apostelgeschichte 2:42-47, Eph.5, 1.Kor.12, Heb.3, dann sind „Ehe“ und „Familie“ Unglaubliche Dinge zu bewundern! Die unbiblischen Beziehungsdefinitionen von menschenzentrierter Hierarchie, Absonderung, Segregation, „mein Schloss“, „mein Eigentum“, „meine Zuneigungen“ sind jedoch „weit weg von Ihm“ und nie Seine Absicht. Der „wir-vier-und-nicht-mehr“ biologische Familienfanatismus und Absonderung und Besitz bringt lediglich einen Spielplatz für Satan hervor, da die Kirche dann nur eine „besucht-uns“ Zeremonie oder ein mit Sauerteig gefülltes Zusammentreffen sein kann - ein Witz für Satan.

Es war schon IMMER Gottes Herz, „Familie“ auf der Grundlage von geistlichem Leben zu betrachten, und nichts weniger:

Gott verkündet Seinen Segen für alle mit diesem Herzen, Altes Testament und Neues Testament:

„Er sagte zu Seinem Vater und Seiner Mutter: ‚Ich habe keine Rücksicht auf sie genommen‘. Er erkannte weder seine Brüder noch seine eigenen Kinder an, aber er wachte über Dein Wort und bewachte Deinen Bund.“ Deut.33:8

Klingt genau wie Jesus, nicht wahr? Interessant. Aber da Er das Wort IST, macht es vollkommen Sinn. Er war damals nicht unhöflich und lieblos, indem er diese Dinge sagte, und ist auch jetzt nicht unhöflich und lieblos. Es ist offensichtlich, dass Gott das Herz segnet!

27Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür zuteil? 28Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. 29Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben. 30Aber viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein. Matthäus 19,27-30

Ahhhhhh. WAS FÜR EIN VERSPRECHEN! Das ist es, worum es geht. Lies es noch einmal. Wahre Beziehungen (der innigsten Art) werden von Gott denen gewährt, die ihr Leben für Jesus verloren haben. Es gibt KEINE andere Art von „Kirche“, biblisch betrachtet, als das TÄGLICHE Leben jener „vom Geringsten bis zum Größten“, die völlig miteinander verflochten sind in einer „Ich habe dich nötig!“-(1.Kor.12)-Lebensqualität. Dass ALLEIN ist „Kirche“ und „der Leib Christi“, wie Gott es will und wie Jesus es begründet hat.

27Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür zuteil? 28Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. 29Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird’s hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben. 30Aber viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein.Markus 10:28-30

Jesus ist hier noch spezifischer. Das ist KEINE Poesie - sondern WIRKLICHKEIT für diejenigen, die es jemals gewagt haben, so zu leben. Und es gibt nicht viele. „In der gegenwärtigen Zeit“... Wahre Familie, aufgrund der ZWEITEN Geburt. Kinder Abrahams „nach der VERHEISSUNG“ und nicht nach der DNA: Das ist FAMILIE! Und Gottes volle Absicht von Anfang an. Nicht, „nimm Teil an unseren Versammlungen“ und dann gehen wir zurück zu unserem eigenen fleischlichen biologischen Leben. :(

Der „Kontext“ und die „Wurzel" des echten pfingstlichen Christentums (Apostelgeschichte 2) ist IMMER (Joel 2) „Die Braut und der Bräutigam sollen aus ihren Kammern AUSTRETEN!“. Wollen wir WIRKLICH Wahres Christentum sehen, befähigt durch den Heiligen Geist? Das hoffe ich. Ich weiß, dass viele es wollen, weltweit. Und weil „die Zeit knapp ist“, bewerten wir TOTAL erneut, was wir „zuerst suchen“.

29 Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Auch sollen die, die Frauen haben, sein, als hätten sie keine; 30 und die weinen, als weinten sie nicht; und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht; 31 und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Denn das Wesen dieser Welt vergeht. 1. Kor.7:29-31

Jesus hört Sich für den unregenerierten Geist, der Ihn nicht wirklich kennt, so „unhöflich“ an, nicht wahr? Seine Wege „hören sich“ so „unchristlich“ an für das kulturelle Ohr. Wir würden es heute in den meisten religiösen Kreisen nicht tolerieren, wenn man davon spricht, biologische Familienmitglieder „zu verlassen“. (Jesus antwortete: „Niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Felder für Mich und das Evangelium verlassen hat...“).

Jetzt und in der Endzeit wird die betrunkene Sucht nach Nationalität, biologischen Familienbeziehungen, Hautfarbe, Rasse und Sprache Krieg nach Krieg auslösen. Jesus prophezeite, dass es bei den Kämpfen auf die Rasse und Farbe ankommen würde, die andere Rassen und Farben hassen und sich auf dieser lächerlichen Grundlage trennen würden. Ethnie gegen Ethnie. Trennungen über Familiennamen, Sprachen, Nationalitäten und dergleichen. Dies ist alltäglich für den gefallenen Menschen, der Identität in Äußerlichkeiten findet und in der Oberflächlichkeit des Herzens trennt oder bevorzugt. Und doch, für diejenigen, die Ihn schätzen und an Seinem jeden Wort hängen und SEINEN Wegen vertrauen, sehen wir die majestätische Weisheit und staunen darüber, wie „wir unser Leben verlieren müssen, um es wirklich zu retten“.

28Da sprach Petrus: Siehe, wir haben, was wir hatten, verlassen und sind dir nachgefolgt. 29Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlässt um des Reiches Gottes willen, 30der es nicht vielfach wieder empfange in dieser Zeit und in der kommenden Welt das ewige Leben. Lukas 18:28-30

Was? WAS für IHN und Sein KÖNIGREICH lassen? Kannst du mir diese Liste noch einmal vorlesen, eine nach der anderen? WOW. Auf keinen Fall wirst du einen modernen „Prediger“ mit unehrlichen, menschengefälligen, egozentrierten, zahlenerhöhenden („Münzen und Nasen“) Agenden hören, der JE ein solches Wort von Jesus liest und anwendet. In einer Gemeinde, die auf Programmen und Sauerteig aufgebaut ist, würde ein solcher Mann sein Gehalt beenden und seine Radioprogrammquoten ruinieren. Aber Tatsache ist, dass dies ein VERSPRECHEN ist - ein wirklich GUTES Ding - für diejenigen, die bereits „für einen Preis gekauft“ wurden und „nicht mehr sich selbst“ gehören. „Für euch, die ihr Meinen Namen verehrt, wird die Sonne der Gerechtigkeit mit Heilung in ihren Flügeln aufgehen. Und ihr werdet hinausgehen und springen wie Kälber, die aus dem Stall befreit wurden.“ :)

8Ihr aber sollt euch nicht ‚Rabbi‘ nennen lassen, denn nur einer ist euer Meister, und ihr alle seid Brüder. 9Auch sollt ihr niemand hier auf der Erde ‚Vater‘ nennen, denn nur einer ist euer Vater, der Vater im Himmel. 10Ihr sollt euch auch nicht ‚Lehrer‘ nennen lassen, denn nur einer ist euer Lehrer: Christus. Matthäus 23,8-10

Nur eine kleine „Nebenbemerkung“: Ein aufschlussreicher „Test“ für deine religiöse Einrichtung, diejenigen, denen du dein Leben und deine leibliche Familie für wahre Nahrung, das Wort Gottes anvertraut hast? WENN es dem „Vorstandsvorsitzenden“ und anderen in deiner „Kirche“ nichts ausmacht, „Ehrwürden Bill“ oder „Vater Jose“ oder „Ältester Marcus“ oder „Pastor Bob“ oder „Bruder Jim“ genannt zu werden... dann gehorchen sie Jesus nicht, und man kann ihnen auch in anderen Angelegenheiten nicht sehr viel vertrauen.

12Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode ausliefern und der Vater das Kind, und Kinder werden sich gegen die Eltern erheben und werden sie töten helfen; 13und ihr werdet von allen gehasst sein um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Markus 13:12-13

Wie viele Menschen kennst du, die wegen Jesus „gehasst“ werden? Wirst du „wegen Jesus gehasst“? Kannst du WIRKLICH sagen, dass du Ihn kennst oder zulässt, dass Er in dir und durch dich lebt, wenn diese einfachen Worte für dich nicht wahr sind? Deine Kinder oder Eltern und Mitarbeiter wollen dich nicht töten, weil du kompromisslos für Jesus stehst (natürlich mit Liebe und Geduld)? Wenn du nicht gehasst und belogen und von Familienmitgliedern und „allen Menschen“ verraten wirst - dann musst du Ihn aus persönlichen Gründen kompromittieren? Komfort? Angst? Familienidolatrie? Gier? Faulheit? Etwas! Also hör schon auf damit! „Heute ist der Tag der Erlösung!“ :)

16Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden ausgeliefert werden, und man wird etliche von euch töten, 17und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Lukas 21:16-17

Hoppla. Das gilt immer noch für alle, die mit Ihm gehen, anstatt einer falschen Religion oder einem Kompromiss. Und, es wird nicht wahr sein in der falschen kulturellen „christlichen“ Welt. Obwohl Unhöflichkeit oder „Korban“ oder dummer Radikalismus nicht unser Weg sein darf, spricht Jesus selbst oft von dieser „Spaltung“ unter der „biologischen Familie“ als Zeichen dafür, dass du auf dem richtigen Weg sein könntest! Es ist beängstigend. Das Wahre ist es immer. „Wenn der Samen nicht auf den Boden fällt und stirbt, bleibt er allein. Aber WENN er stirbt, bringt er viel Frucht!“ Rufe Seinen Namen an!

33Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde. 34Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird — 35aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen —, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden. Lukas 2:33-35

Sogar Maria, die kostbare Teenagerin, die vom Vater zur Geburt und Erziehung Seines einzigen Sohnes auserwählt wurde... sogar MARIA würde sich mit dem „Skandalon“ befassen müssen - dem Stolperstein der Beleidigung in Jesus. Sie war nicht davor verschont, den Preis für die Umkehr vom Selbstleben und dem Fallen auf den Felsen zahlen zu müssen, nur weil sie Seine Mutter war. Alle müssen hinfallen, damit sie wieder auferstehen, und nichts oder niemand darf von Gott das Kreuz „abpolstern“ und irgendeiner Person das „Schwert rauben, das auch ihre eigene Seele durchbohren wird“. Denjenigen Zuneigung zu geben, die ihr Knie nicht vor ihrem Schöpfer gebeugt haben, bedeutet, sich Gott entgegenzustellen und das Blut Jesu zu verbilligen. Es ist Verrat. Alle müssen sich dem Kreuz stellen, ohne das Morphium menschlicher Zuneigung, das ihre Augen von Ihm abwenden wird.

11Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange? 12Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben? 13Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten! Lukas 11:11-13

Zweifellos, wenn es überhaupt menschlichen Anstand und Liebe in unseren Knochen gibt, lieben und pflegen wir instinktiv unsere Nachkommen. Daran ist nichts auszusetzen! SO LANGE wir erkennen, dass die ZWEITE GEBURT dominiert und WIRKLICH definiert, wer unser höchster und wesentlichster Nachkomme und unsere Familie sind. An körperlicher Nahrung ist nichts auszusetzen, und sie ist wichtig. Aber „der Mensch kann nicht vom Brot allein leben.“ Die höchste Form des „Brotes“ ist „jedes Wort, das ständig aus dem Mund des Vaters kommt“. Ohne DAS sind wir „tot, auch wenn wir leben“. Das Gleiche gilt für die „physische Familie“. Man darf dem NICHT hinterherlaufen, als ob „unser Gott unser Bauch ist“. Auch können wir die geistliche Familie nicht als minderwertig, oder „extra“ oder jemand Zweitrangigen betrachten. Sie ist ZUERST, „und all diese Dinge werden auch dir hinzugefügt werden.“ Denkt daran, diejenigen, die Zuneigungen auf der Grundlage von Biologie und körperlicher Präferenz verschenken, sind diejenigen mit der 50%igen Scheidungsrate und unmoralischen, betrügerischen Teenagern. :(

52Denn von jetzt an wird es so sein: Wenn fünf Menschen in einem Haus wohnen, werden sich drei gegen zwei stellen und zwei gegen drei. 53Der Vater wird gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter; die Schwiegermutter wird gegen die Schwiegertochter sein und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.“ Lukas 12:52-53

Ahhhh... Das könnte in einer loadizeanischen „Fokus auf die Familie“ Kirchenwelt nie passieren, oder? Die Pop-„christliche“ Psychologie von heute sagt: „Der Mann ist das Haupt und die körperliche Familie ist das Wichtigste! - Urteilt selbst und gehorcht dem Menschen und nicht Gott“, sagen sie. Heidnische oder fleischliche Eltern oder Ehemänner oder Ehefrauen sollten dominieren und kontrollieren, denn „Familie ist für sie Gott“, und nichts sollte das „stören“. Und sie finden Gottes Gerichtsurteil mit 75% Teenager-Abfall und 50% Scheidungsrate - und DENKEN, sie „schützen die Familie“, indem sie sich auf sie und ihre „patriarchalischen“ unbiblischen, egozentrischen Strukturen „fokussieren“. Ganz das Gegenteil ist wahr. Gott findet keine Freude daran, „schlechter als ein Ungläubiger zu sein“, indem wir Seine Fürsorge für diejenigen, die uns anvertraut wurden, falsch darstellen - noch hat Er Freude daran, die erste Geburt als gleichwertig oder überlegen in Energie und Zuneigung und Verantwortung gegenüber der Zweitgeborenen zu betrachten.

27„Dann, Vater“, sagte der Reiche, „schick Lazarus doch bitte zur Familie meines Vaters! 28Ich habe nämlich noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen.“ 29Abraham entgegnete: „Sie haben Mose und die Propheten; auf die sollen sie hören.“ – 30„Nein, Vater Abraham“, wandte der Reiche ein, „es müsste einer von den Toten zu ihnen kommen; dann würden sie umkehren.“ 31Darauf sagte Abraham zu ihm: „Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.“ Lukas 16:27-31

Menschliche Zuneigung und genetische Bindungen sind unzureichend, um eine Seele zu gewinnen, die entschlossen ist, das Fleisch zu befriedigen, anstatt sich Gott zu übergeben. Das Wort Gottes und das tägliche Leben der zweiten Geburt sind wirklich, nach den Worten Jesu, übergeordnet über biologische Beziehungen - in JEDEM EINZELNEN ZITAT vom Messias selbst.

48Seine Eltern waren sehr überrascht, ihn hier zu sehen. „Kind“, sagte seine Mutter zu ihm, „wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich verzweifelt gesucht.“ 49„Warum habt ihr mich denn gesucht?“, erwiderte Jesus. „Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss?“ Luke 2:48-49 NKJV

Ist Jesus unhöflich? Liebt Er Seine leiblichen Eltern nicht? Wie konnte Er so hartherzig antworten, nachdem Er drei Tage lang ohne Erlaubnis oder Kommunikation verschwunden war? Im Alter von ZWÖLF Jahren! „Christus-ähnlich zu sein“ ist SEHR im Gegensatz zu dem, was das kulturelle Christentum lehren würde, wie man sich zu verhalten hat, oder was es einem erlauben würde, zu sein. Sie können nicht einmal Dinge wie diese Dutzende von genauen Zitaten und Beispielen von dem Einen erklären, den sie immer noch „Haupt“ und „Meister“ und „Herr, Herr“ nennen würden. Jesus ist nicht „unhöflich“ - auch nicht derjenige, der das Leben genauso sieht, wie Jesus es tut und tat, denn Jesus lebt jetzt in ihnen! Halleluja! Und eine solche Person wird wahrscheinlich in weniger als vier Lebensjahren verbal oder körperlich ermordet werden, wenn sie lebt und handelt und spricht wie Jesus. „Niemand ist größer als sein Lehrer. Wenn sie Mich hassen, werden sie euch auch hassen.“ Es sei denn, man ändert Jesus, um seiner Kultur und seinen Vorlieben gerecht zu werden. Dann kann man gute Taten vollbringen, an Dingen teilnehmen, Lieder singen... und trotzdem die Gunst der Welt und von den „Kinder des Teufels“ genießen, wie der Apostel die Unerretteten nannte.

25In der Nähe des Kreuzes, an dem Jesus hing, standen seine Mutter Maria und ihre Schwester. Außerdem Maria, die Frau des Klopas, und Maria aus Magdala. 26Als Jesus seine Mutter neben dem Jünger stehen sah, den er besonders lieb hatte, sagte er zu ihr: „Frau, das ist jetzt dein Sohn!“ 27Und zu dem Jünger sagte er: „Das ist nun deine Mutter!“ Der Jünger nahm sie zu sich und sorgte von da an für sie. Joh. 19:25-27

Für die meisten, die Jesus nicht kennen und diese vielen Dinge, die Er in Bezug auf die körperliche Familie gesagt und getan hat, nicht akzeptieren oder tun würden, ist das WIRKLICH seltsam. Schließlich hatte Jesus physische Brüder (Jakobus, Josef, Simon, Judas und Schwestern), die er TOTAL usurpierte und ihnen ihre leibliche Mutter wegnahm! Jesus gab seine Mutter Maria einem NICHT-Verwandten, während seine biologischen Geschwister und ihre Kinder noch am Leben waren und in ihren Zwanzigern und Dreißigern! Jesus tat das Undenkbare, und Maria stimmte zu und ging! JESUS SAH NUR GEISTLICHE FAMILIE, so wie Er es immer und immer wieder gesagt hat.

3Als dann der Wein ausging, sagte seine Mutter zu ihm: „Sie haben keinen Wein mehr!“ 4„Frau, in was für eine Sache willst du mich da hineinziehen?“, entgegnete Jesus. „Meine Zeit ist noch nicht gekommen.“ Joh. 2:3-4

Wow! Wie KANN Er das tun?! War Jesus in seiner Antwort nicht „unChristlich“? Und doch, das IST „Christ-lich“, wenn es um das Geschäft des Vaters geht!

3Da sagten seine Brüder zu ihm: „Geh nach Judäa, damit deine Jünger auch dort sehen können, was für Wunder du tust. 4Wer bekannt werden möchte, versteckt seine Taten doch nicht. Falls du wirklich so wunderbare Dinge tust, dann zeige dich auch vor aller Welt.“ 5Denn nicht einmal seine Brüder glaubten an ihn. 6Jesus erwiderte: „Für mich ist die richtige Zeit noch nicht gekommen, aber euch ist jede Zeit recht. 7Euch kann die Welt nicht hassen, aber mich hasst sie, weil ich ihr immer wieder bezeuge, dass ihre Taten böse sind. 8Ihr könnt ruhig zu dem Fest gehen. Ich komme jetzt nicht. Für mich ist die Zeit noch nicht da.“ 9Mit dieser Antwort ließ er sie gehen und blieb in Galiläa. Joh. 7:3-9

Wow. Wie wahr. Das ist es, worum es bei dem ganzen weiteren hier geht, nicht wahr? Wenn wir die Welt und die Dinge der Welt lieben, ist IRGENDETWAS in Ordnung. Aber für diejenigen, die dem Stamm Jesu, dem ZWEITEN Adam, angehören, ist alles anders - und macht sehr wenig Sinn (1. Kor.2) für diejenigen ohne den Geist.